Sie interessieren sich für Stirnlift Speyer, Ludwigshafen, Kaiserslautern oder Neustadt. Auch für die Suche nach Facelift Karlsruhe, Heidelberg, Mannheim oder Heilbronn sind wir der geeignete Ansprechpartner. Unsere Spezialisten laden Sie einem unverbindlichen Beratungstermin ein.
Die Haut auf Ihrer Stirn ist nicht mehr so straff und gleichmäßig, wie Sie es gerne hätten? Die sichtbaren Falten in Ihrem Gesicht und abgesunkene Augenbrauen stören Sie? Dann könnte ein Stirnlifting das richtige für Sie sein. Mit einem kleinen Eingriff wird Ihre Haut gespannt und verleiht Ihnen ein jüngeres vitaleres Aussehen. Gerne beraten wir Sie zu den Möglichkeiten eines Stirnliftings, auch in Kombination mit einem Facelift. Bei Fragen können Sie uns jederzeit kontaktieren!
Was wird bei einem Stirnlifting gemacht?
Heutzutage werden Stirnliftings meist mit der endoskopischen Methode durchgeführt. Die Operation findet entweder unter Vollnarkose oder im Dämmerschlaf mit örtlicher Betäubung statt, wobei die Vollnarkose häufiger ist, da der Eingriff oft mit anderen Operationen wie zum Beispiel einem Facelift kombiniert wird. Beim endoskopischen Stirnlift werden 3 bis 4 kleine Hautschnitte zwischen den Haaren gesetzt um die Augenbrauen leicht anzuheben und die Stirnmuskulatur und die Stirn zu entspannen. Die OP-Dauer beträgt etwa ein bis zwei Stunden.
Diese Methode hinterlässt für gewöhnlich keine sichtbaren Narben und verleiht Ihnen ein natürlich wirkendes frischeres Aussehen. Da die endoskopische Methode derart schonend ist, verläuft auch die Heilung rasch und ein Großteil der sichtbaren Spuren wie Blutergüsse und Schwellungen sind nach gut einer Woche nicht mehr sichtbar.
Früher war ein sogenanntes „offenes Stirnlifting“ noch die häufigste Methode bei der Durchführung eines operativen Stirnliftings. Dabei wird ein Schnitt quer entlang des Haaransatzes gezogen um die Haut zu straffen. Diese Methode wird heute kaum mehr verwendet, da Sie zu sichtbaren Narben und dem Verlust des Gefühls auf der behaarten Kopfhaut führen kann.
Worauf muss vor und nach einem Stirnlifting geachtet werden?
Vor einem Stirnlifting ist es wichtig, dass der Patient seine Krankengeschichte mit den behandelnden Ärzten teilt. Etwaige Allergien, Medikamenteneinnahmen und Unverträglichkeiten sollten Sie uns unbedingt mitteilen, damit wir entsprechend planen können. Zudem sollten vor der OP keine blutverdünnenden Medikamente wie zum Beispiel Aspirin eingenommen werden.
Nach der Operation bietet sich ein stationärer Aufenthalt für ein bis drei Tage an, um eine optimale Wundversorgung und damit ein ideales Ergebnis sicherzustellen. Das Risiko möglicher Komplikationen während und nach der Operation ist äußerst gering, trotzdem sollten Sie nach der Operation in den ersten Wochen körperliche Belastung vermeiden. Das endgültige Ergebnis der Behandlung lässt sich nach etwa 6 Monaten beurteilen.
Sie wünschen sich ein Lifting Ihrer Stirn, möglicherweise auch in Kombination mit anderen Behandlungen? Bei unseren Plastischen Chirurgen sind Sie in guten Händen! Kontaktieren Sie uns gerne oder vereinbaren Sie einen Termin für eine individuelle Beratung!